Im Interview mit dem Grenz - Echo erzählt unser neuer Bürgermeister
von seinen ersten Schritten im neuen Amt, den Herausforderungen der
Zukunft, seiner Liebe zur Technologie und vom Privatmann Erwin Güsting.
Dabei betont er, wie wichtig ihm qualitativ hochwertige Arbeit für die
Großgemeinde ist und was er mit der Liste "Mit Uns" in der Mehrheit
während der nächsten Jahre realisieren möchte. Als aktiver Vereinsmensch ist Hauset nicht nur sein Wohnort, sondern viel mehr Synonym für sein Engagement in der Vereinswelt der kleinsten der drei Altgemeinden.
Finanzschöffe August Boffenrath (Mit Uns) rechtfertigte diese Ermächtigung mit dem Streben nach mehr Flexibilität in außergewöhnlichen Entscheidungsfällen und nannte einige konkrete Beispiele für Situationen, in denen man einfach schnell entscheiden müsse, so etwa die schnelle Behebung von Pannen oder günstige kurzfristige Ankaufsangebote. Das Kollegium werde dieses Verfahren nicht als „Freifahrschein“ missbrauchen und nur in unvorhersehbaren Situationen darauf zurückgreifen, versprach er.
Begonnen hat alles, als Joseph Britz 1993 nach einigen Jahren in Elsenborn und vielen Jahren in Eupen seinen Dienst bei der Gendarmerie beendete und in Pension ging.
Während 30 Jahren hatte sein Sohn Roger zuhause auf Berlotte das Leben eines Gendarmen mit-erlebt.
Einig waren sich alle am Donnerstagabend im Raerener Gemeinderat darüber, dass die Haushaltssituation der Gemeinde „komfortabel“ ist und genügend Handlungsspielräume bietet.
Der neue Raerener Gemeinderat mit Erwin Güsting als Bürgermeister an der Spitze hat am Donnerstagabend den Haushaltsplan 2019 mit den Stimmen der Mehrheit von "Mit uns" und Ecolo verabschiedet. Die CSL-Opposition stimmte hier genauso dagegen wie bei der Verabschiedung des Richtlinienprogramms des Gemeindekollegiums für die Legislatur 2018 bis 2024.
Finanzschöffe August Boffenrath sagte, er sei sehr zufrieden mit dem Plan, der auf der Basis jahrelanger vernünftiger, nachhaltiger und zukunftsgewandter Finanzpolitik fuße.
Die Würfel, welche Personen künftig die politischen Geschicke der Gemeinde Raeren lenken, sind endgültig gefallen. Am Montagabend legten 21 Ratsmitglieder ihren Eid ab.
Am Rande der Einsetzung des Gemeinderates wurde bekannt, dass die Mit uns-Fraktion zur Halbzeit der Legislaturperiode einen personellen Wechsel im Gemeindekollegium vornehmen wird. Marcelle Vanstreels wird dann ihr Amt zur Verfügung stellen und Christoph Heeren im Zeichen der Verjüngung nachrücken.
Eine 450 Quadratmeter große Unterstellhalle soll entstehen und helfen, das Material der Gemeinde zusammenzuführen und unter bestmöglichen Bedingungen zu lagern.
An der Burg Raeren wird zurzeit die baufällige Ufermauer des Burggrabens erneuert sowie dessen Überlauf abgedichtet. Gerne würden die Gemeindeverantwortlichen gleichzeitig das Kopfsteinpflaster der Straße durch eine normale Asphaltierung ersetzen lassen. Aber der Denkmalschutz spielt nicht mit.
"Neet mulle, werke": Diese Devise hat sich Hans-Dieter Laschet auf die Fahnen geschrieben. Der Raerener Bürgermeister blickt auf 30 Jahre Gemeindepolitik zurück.
In Eynatten wurde am Dienstag der „Soziale Treffpunkt Dorfhaus Eynatten“ vorgestellt. Die Besonderheit: Das Dorfhaus gibt es noch gar nicht. Es soll erst 2020 fertiggestellt werden. Das hindert die motivierte Truppe um Koordinatorin Claudia Wetzeler nicht daran, jetzt schon durchzustarten.
Alle Haushalte in Raeren erhalten diese Woche Post. In den Briefkästen landet ein Informationsflyer, der in erster Linie als Umfrage gedacht ist. Im Mittelpunkt steht das Dorfhaus Eynatten, dessen Fertigstellung im Herbst 2020 geplant ist.
Die Initiative ging vom Raerener Tennisclub aus, aber viele sind an der Verwirklichung beteiligt: Neben der Tennishalle Bergscheid wird eine bienenfreundliche Wiese entstehen. Als gutes Beispiel jedem zur Nachahmung empfohlen.
Hans-Dieter Laschet hat Dienstagabend zum letzten Mal den Gemeinderat als Bürgermeister geleitet. Nachdem er selbst scheidende Ratsmitglieder geehrt hatte, wurde auch Laschet gewürdigt.
In Raeren ist am Samstagnachmittag der Pavillon am alten Bahnhof offiziell eröffnet worden. Knapp 300.000 Euro hat sich die Gemeinde die touristische Infrastruktur kosten lassen.
Raeren hat jetzt offiziell einen neuen „Raum für Begegnungen und Erlebnisse“. Der Café-Pavillon am historischen Bahnhof ist am Samstagnachmittag offiziell eröffnet worden. Am Wochenende ist die Bevölkerung ganz besonders dorthin eingeladen.
Die Kinderkrippe, die die Gemeinden Raeren, Kelmis und Lontzen gemeinsam in Hergenrath bauen, nimmt Gestalt an. Schon im nächsten Frühjahr könnten dort 24 Kinder in modernster Umgebung betreut werden.
Tagsüber und bis in den Abend hinein war noch von „Zwiespalt“, von „Beratungsbedarf“ und von einer „offenen Situation“ die Rede gewesen, doch am späten Abend bestätigten die Raerener Listen „Mit uns“ und Ecolo dann ihre Einigung, eine neue Koalition für die Legislaturperiode 2018 – 2024 einzugehen.
Es sind die Spitzenkandidaten der drei Listen, die bei der Vorzugsstimmen-Hitparade in Raeren die drei ersten Plätze belegen. Und alle drei messen in ihren Analysen diesem persönlichen Ergebnis großen Wert bei.
Laschet scheidet nach drei Jahrzehnten aus dem Kollegium aus, tritt als Listendrücker an und will im Falle einer Mehrheitsbeteiligung von „Mit Uns“ nur noch mit Rat und Tat zur Seite stehen.
20Millionen Euro wurden in Gemeindeprojekte investiert. Die aktuelle Schuldenlast von zwei Prozent unserer Ausgaben ist die niedrigste der letzten Jahre und deutlich unter der Verschuldung der Nachbargemeinden. Die Reserve inklusive Fonds beträgt 5,1 Millionen Euro. Eine Senkung der Einkommensteuer sollte aufgrund der enormen Ausgaben in den kommenden Jahren (Kanalbau, Beteiligung an den Kosten für das neue Polizeigebäude der Zone, Feuerwehrreform, Infrastrukturen für die Schulen, steigende Personalkosten, ...) gut überdacht sein, alles andere ist Fahrlässig!
Räumliche Erweiterung der Schule Lichtenbusch, komplett Sanierung Sporthalle Eynatten, Multifunktionsplätze in Raeren und Eynatten, Kinderkrippe in Raeren, Dorfhaus Eynatten, Abwasserklärung, ... und vieles mehr. Unser Programm gibt´s hier Denn wir wissen was wir tun!
Unser Programm ist im Dialog mit Vereinen und der Jugend der Gemeinde entstanden. Daher können wir stolz behaupten, dass es ein Programm von Bürgern für Bürger ist.
„Mit diesem Projekt ist Raeren jetzt Vorzeigegemeinde in Sachen Medienkompetenz“,„Das System ist ein Werkzeugkasten für die Schule“
Die Hilfsmittel sind für alle Fächer da, egal, ob es darum geht, Wörter nach bestimmten Kriterien zu sortieren, Landeshauptstädte richtig zuzuordnen oder Rechenaufgaben zu lösen.
172.000 Euro hat die Gemeinde dafür investiert. Sehr gut investiertes Geld, unsere Kinder sind unsere Zukunft!
"Für mich sind alle Bürger gleich. Jeder hier lebende Bürger hat in der Großgemeinde Raeren seine Heimat gefunden, womit wir alle das gleiche Interesse haben, dass unser Lebensraum, unsere Dörfer, lebenswert bleiben und bestmöglich für alle Menschen gestaltet werden." so Erwin Güsting
Der Beginn des großen, auf zwei Jahre veranschlagten Straßenbauprojektes im Raerener Zentrum hatte sich zuletzt um einige Wochen verzögert, nun ist es aber soweit: Am 23. August wird mit den Arbeiten in der Hauptstraße begonnen.
Richtigstellung in der Akte "Schule Lichtenbusch": Bitte bei den Fakten bleiben.
Als Reaktion auf den Leserbrief im GrenzEcho von Samstag, 7. Juli 2018, Seite 2 schreiben für die Liste Mit Uns, Erwin Güsting, Bürgermeisterkandidat, und Marcelle Vanstreels, Schulschöffin
Wir bauen für unsere Zukunft - unsere Kinder. Demnächst wird in Überlegung mit dem Elternrat noch ein neuer Spielplatz für unsere Kleinen angelegt. Kurzum, ein Projekt mit und für die Zukunft.
Bürgermeister Hans-Dieter Laschet erklärte, man müsse die Kästen wegen der Hilfeleistungszone einrichten. Vorher habe die Feuerwehr für jedes Gebäude in ihrer Gemeinde einen Schlüssel gehabt. Das sei aber mit der großen Zone jetzt nicht mehr möglich.
Für rund 15.000 Euro soll die Anlage nun auf Vordermann gebracht werden. Das sei nötig, erklärte Bürgermeister Hans-Dieter Laschet, weil die Siedlung in den nächsten Jahren noch nicht ans Kanalisationsnetz angeschlossen werden könne.
18- bis 30-jährige Bezieher eines Eingliederungseinkommens gezielt und ganzheitlich begleiten, um deren Zukunftsperspektiven zu verbessern. Das ist Ziel einer gemeinsamen Initiative der Öffentlichen Sozialhilfezentren (ÖSHZ) Eupen, Raeren und Lontzen, die im Rahmen des europäischen Leader-Projektes gegründet wurde.
Marc Vandenrul will schon in wenigen Wochen Radfahrer, Wanderer und einheimische Gäste bewirten: Auf und in alten Eisenbahnwaggons.
Er will den alten Eisenbahnwaggon, den die Gemeinde vor einigen Jahren gekauft hat und der später als zusätzliche Sitzgelegenheit für die Gäste des Pavillons dienen soll, jetzt schon möglichst schnell fertigstellen, eine kleine Küche und Theke einbauen und dann mit der Bewirtung schon einmal „provisorisch“ loslegen.
„Es ist garantiert, dass bei Großbränden schnell Hilfe da ist“, betonte das Raerener Gemeindeoberhaupt. Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp lobte in seiner Rede besonders die gute grenzüberschreitende Zusammenarbeit.
Am späten Freitagvormittag wurde in Hergenrath der Grundstein zu einer gemeinsamen Kinderkrippe für die Gemeinden Kelmis, Lontzen und Raeren gelegt.
2015 ist die Gemeinde Raeren auf die Gemeinden Lontzen und Kelmis zugegangen, denn die DG finanziert (zum jetzigen Zeitpunkt) nur eine Krippe im Norden der DG und die Kosten für eine eigene Krippe, ohne Unterstützung der DG, wären enorm!! Die DG wird 60 Prozent der Baukosten in Höhe von rund einer Million Euro tragen.
In Zukunft können in der gemeindenübergreifenden Krippe bis zu 45 Kinder betreut werden.
Wenn in den kommenden Jahren die Möglichkeit und Notwendigkeit besteht, mit Unterstützung der DG, eine Kinderkrippe in der Gemeinde Raeren zu errichten, werden wir dafür sorgen, das diese auch kommt!!
"Wir haben eine schlagkräfte, gute Truppe zusammengestellt." "Ich habe angekündigt, dass wir auf großflächige Plakatwerbung verzichten und die Bürger nicht von allen Laternenmasten aus anlächeln wollen." "Eine Zusammenarbeit kann ich mir aber mit den beiden großen Listen des Rates sehr gut vorstellen."
Die Sicherheit — von Straßen und Bürgersteigen über Polizei bis zu Tihange — war dabei ebenso Thema wie Abwasserkanalisation und Bauwesen, letzteres mit dem Weiterführen umwelt- und energiefreundlicher Techniken. Eine weitere Kinderkrippe soll nach dem Willen von „Mit Uns“ gemeinsam mit den Nachbargemeinden und mit der DG „bei Bedarf“ in Eynatten errichtet werden. Schulen, Vereine, Tourismus, Jugend- und Seniorenpolitik… — die Liste der angesprochenen Themen war sehr lang.
„Unser Programm lebt und wird von den Erfordernissen genährt.“
Raerens Liste „Mit Uns“: Acht erfahrene und 13 neue Kandidaten, „erfahren, kompetent und verbindlich“! Hans-Dieter Laschet, „Als Kapitän trete ich ab, als erfahrener Seemann bleibe ich erhalten“
„Der Bergscheider Hof braucht dringend eine Belebung“, sagt Bürgermeister Hans-Dieter Laschet (Mit Uns).
Die Wirtschaft wird umgebaut und soll eine gemütliche Dorfkneipe werden, die dann zukünftig „brauerei- und händlerfrei“ (dies gilt ebenfalls für die Saalnutzung) an einen neuen Wirt vermietet wird. Auch die Nutzung und Vermietung des Saals soll in Absprache mit der VoG und dem neu einzustellenden Wirt vereinfacht werden. Dabei haben die dort ansässigen Vereine weiterhin Vorrang. Außerdem wird den Vereinen die Saaltechnik einfacher zugänglich gemacht.
Der Wald ist Naherholungsgebiet, aber auch Wirtschaftsfaktor und wertvoller Naturraum. Für Kommunalpolitiker und andere Interessenten ist die jährliche Waldbegehung eine Gelegenheit, sich mit vielen dieser Aspekte auseinanderzusetzen.
Damit es für die BürgerInnen und AnwohnerInnen nicht zu unnötigen Problemen kommt, hat Bürgermeister Laschet (Mit Uns) beschlossen, den Baubeginn erst nach Kirmes anzusetzen. So wird gewährleistet, dass die nötigen Vorarbeiten abgeschlossen sind und es nicht zu Verzögerungen in der späteren Bauphase kommt.
Bahnhofs-Café ab September - 80 Arbeitstage stehen dem ausführenden Unternehmen für den Bau des touristischen Café-Pavillons am Raerener Bahnhof zur Verfügung.
25 Leiter und 125 junge Mitglieder zählt die Katholische Landjugend Eynatten. Bei diesen Zahlen ist klar, dass die bisherigen beengten räumlichen Verhältnisse im Jugendtreff „Inside“ unbefriedigend waren. Doch es steht Besserung an: Die KLJ bezieht demnächst eine ganze Etage im „Haus humanitäre Hilfe“ im Eynattener Zentrum.
Wenn diese Prozeduren normal verlaufen, erwarten Tourismusschöffe Joachim Van Weersth und Bürgermeister Hans-Dieter Laschet (beide „Mit Uns“) eine Fertigstellung des Gebäudes bis Mitte des kommenden Jahres.
Im Namen der Fraktion Mit Uns machte Christoph Heeren dem Gemeinderat den Vorschlag, beim Wahlkampf für die Kommunalwahl im Oktober 2018 auf das Anbringen von Plakaten an Masten und Schildern zu verzichten. Dies „aus Rücksicht auf Natur, Umwelt und Bürger“.
Bisher sitzt er als einziger Mandatar der Freien Bürgerliste (FBL) im Gemeinderat. Jetzt zieht er als Spitzenkandidat der Liste „Mit Uns“ in den Kommunalwahlkampf mit der klaren Ansage: „Ich will Bürgermeister der Gemeinde Raeren werden.“ Erwin Güsting aus Hauset macht‘s!
Einen langen Atem mussten die Eynattener bei den Planungen für ihr Dorfhaus mitbringen. Jetzt rückt das Projekt in greifbare Nähe. Der Baubeginn ist für 2018 angesetzt.